Sworm body
Was ist die Bedeutung von digitalen und physikalischen Materialitäten im Design-Prozessen von heute? Wir versuchen diese Frage zu erforschen, um die
Einstellungen von sowohl dem Material als auch dem digitalen System so zu integrieren, dass diese sich gegenseitig beeinflussen, wodurch eine „zirkuläre Kausalität“ zwischen analogen und digitalen Experimenten entsteht.
Unser Ziel ist die Entwicklung eines flexiblen und adaptiven Schwarm Materialsystem. Die Idee der Schwarmintelligenz ist im Grunde eine „Population“ der durch lokale Interaktionen mit der Umwelt ein globales System ermöglicht.
Als Referenzanwendung wird der menschliche Körper genommen. Der finale Prototyp (Wearables) soll als eine Schnittstelle zwischen der Körpersensorik und der externen Umwelt funktionieren. Jeder Student entwickelt ein Element (Unit), dass gleichzeitig
unabhängiges und integriertes Teil der Gesamtstruktur (Wearable) werden kann.
Hochschule für Gestaltung Offenbach, 2015/2016IMD Institute for Materialdesign
Wintersemester 2015/16
Betreut
Dipl.-Ing. Tatjana Gorbachewskaja
Prof. Dr. Markus Holzbach
Students
Lucia Hornfischer, Eduardo Lins, Jan Simon
Maibaum, Valentin Maskow, Robin Schmid